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Einbruch, Wasserbruch und Feuer sind emotionell wie finanziell gravierende Einschnitte im Leben jedes
Bewohners.
Die mechanische Sicherheit, Schlösser und Gitter,
sind nach wie vor der wichtigste und effektivste
Schutz gegen unerwünschten Besuch.
Intelligentes Wohnen erweitert diesen Schutz. Die
Bewohner sind dank der Vernetzung jederzeit über
offene Fenster und Türen im Bild. Eine nützliche Information
beim Verlassen des Wohnraumes oder beim
Schlafengehen. Wer in seinem Haus einmal über eine
solche «Zentralverriegelung» verfügt, will sie nicht
wieder hergeben.
Ist man länger nicht zu Hause, schreckt eine intelligente
Haussteuerung ungebetene Gäste ab: Über die
Anwesenheitssimulation gehen beispielsweise zu bestimmten
Zeiten in bestimmten Räumen automatisch
Licht, Musik oder TV an oder die Jalousien fahren
hoch und täuschen ein bewohntes Zuhause vor.
Wenn doch etwas passiert, werden durch Tür- oder
Fenstersensoren die Überwachungskameras aktiviert.
Die schlagen Alarm, informieren den Hausbesitzer
per SMS und speichern die Bilder der Eindringlinge
zur Beweissicherung.
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